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Projekt: too much – too little – Kamera-Spieltechniken im zukünftigen Theater?

Durch die Unterstützung von DAKU hat sich meine darstellende Kunst perspektivisch betrachtet im Bereich des Bühnenschauspiels und im Kameraschauspiel gefestigt wie auch weiterentwickelt.

In meiner Recherchearbeit und den damit verbundenen Selbstversuch lassen sich für mich Techniken zu großen Teilen von beiden Bereichen vermehrt verbinden und konnten somit für mich als Schauspielerin übertragbar gemacht werden, ohne dass vor der Kamera zu viel und auf der Bühne zu wenig gezeigt wird.

Meine Arbeit und Recherche bezog sich unter anderem auf die Atmung, der Schärfung meiner Sinne, dem Körperfluss, Techniken der Sprache als Reaktion, Tempi und Rhythmus Verschiebung, Lautstärke und Resonanz, verschiedene und aktivierte Mimik Bereiche, und mit meiner Wiederholbarkeit der Emotionen.